Description
Edelstahl V4A AISI 316, Verschraubung flachdichtend Innen- x Aussengewinde
Edelstahl V4A AISI316 Verschraubung Innen- x Aussengewinde
Verschraubung Innen- x Aussengewinde. flach dichtend
Nummer | Bezeichnung | Material |
1 | Überwurfmutter | V4A AISI 316 |
2 | Einlegeteil Aussengewinde | V4A AISI 316 |
3 | Flachdichtung | PTFE (Teflon) |
4 | Gegenstück Innengewinde | V4A AISI 316 |
Die Eckdaten
Die Eckdaten
- Arbeitstemperatur -20°C bis 200°C
- Arbeitsdruck PN 20 bar (300 psi)
- Vermaßung gemäß ISO 4144
- BSP Rohrgewinde R (konisch) DIN 2999 & BS21, ISO 228/1 & ISO 7/1
- Fertigungsstandard UNE EN 10213-4, Toleranz DIN 1.4408
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad. Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025% nicht überschreitet.
Die Legierung 316 ist eine Standard Stahlsorte mit Molybdän. Das Molybdän verleiht der Legierung 316 eine bessere Korrosionsbeständigkeit als 304, insbesondere eine höhere Beständigkeit gegen Lochfraß und Spaltkorrosion in chloridhaltigen Medien. Die austenitische Struktur verleiht dieser Legierung einen hohen Grad an Zähigkeit, selbst bei Tiefsttemperaturen, hohe Kriechfestigkeit, Zeitstandfestigkeit und Zugefestigkeit bei erhöhten Temperaturen. Die Legierung ist umgangssprachlich bekannt als V4A Edelstahl.
Edelstahl AISI 316 | Werkstoff 1.4401 (X5CrNiMo17-12-2) (V4A) Anwendung: Laut DVGW-Arbeitsblatt W541 (Grundlage für die Anforderung an Rohre aus nichtrostenden Stählen für die Trinkwasser-Hausinstallation) wird der Stahlwerkstoff 1.4401 am häufigsten eingesetzt.
Einsetzbar in vielfältigen Anwendungen in Chemie-, Petrochemie- und Erdgasindustrie, Lebensmittelindustrie, korrosive Umgebungen und extremen Temperaturen ... Fluidtechnik, Kessel, Kondensatoren, Wäretauscher, Reaktoren ...
Edelstahl und Magnetismus
Die nichtrostenden Chromstähle haben die gleiche kristallgraphische Struktur wie normale Stähle (Struktur Alpha) und sind magnetisch. Durch Beigabe von Nickel verändert sich die Struktur und wird dadurch austenitisch (Struktur Gamma) und unmagnetisch. Der so erhaltene Chrom-Nickel-Stahl hat unglücklicherweise keine beständige Struktur. Die Bestrebung des Stahls ist wieder auf die Struktur Typ Alpha zurückzukommen. Dies hängt von der chemischen Zusammensetzung und der Einwirkung äußerer Einflüße wie Temperatur, Kaltverfestigung, Verformung usw. ab. Je nach Verhältnis seiner Bestandteile und von einer Schmelze zur anderen kann der nichtrostende Stahl eine mehr oder weniger große Neigung zum Magnetismus haben.
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